16. Juni 2009
Junge Liberale Bayern stellen Mitgliederrekord auf - erstmals 1000 JuLis in Bayern!
München, 16.06.09. Zum ersten Mal seit ihrer Gründung im Jahr 1980 durchbrechen die Jungen Liberalen Bayern die 1000 Mitglieder
Hierzu erklärt der Landesvorsitzende der Jungen Liberalen Bayern, René WENDLAND: "Alle anderen Parteien und Jugendorganisationen klagen seit Jahren über starke Mitgliederverluste und schwindendes Interesse an ihrer Arbeit. Wir Junge Liberale gewinnen jedoch flächendeckend im Freistaat an Mitgliedern hinzu und erreichen heute einen Rekord von 1000 JuLis in Bayern".
Diese Entwicklung zeige, dass die Positionierung der Jungen Liberalen als eigenständige und ganzheitlich liberale Jugendorganisation Anklang bei vielen jungen Bürgern findet.
"Unser Zulauf lässt sich einfach begründen: Im Mittelpunkt vieler Jugendlicher steht heute die persönliche Entfaltung. Dafür fordern sie gleiche Startchancen durch Bildung und vor allem, dass der Staat sich nicht durch unnötige Verbote und Überwachung in ihr Privatleben einmischt. Die Jungen Liberalen als Gralshüter der persönlichen Freiheitsrechte werden deshalb immer stärker als politische Vertretung von aufgeklärten und selbstbestimmten jungen Menschen angesehen. Denn keine andere Jugendorganisation neben den JuLis ist so energisch gegen ein Verbot von Ego-Shootern und Paintball öffentlich auf die Barrikaden gegangen oder hat gegen die Durchleuchtung des Privatlebens durch die Online-Durchsuchung mobil gemacht", erklärt Wendland.
Dagegen sei die Zeit der leistungsfeindlichen Guevara-Jugend genau so vorbei, wie die Zeit einer dem Obrigkeitsstaat hörigen Gesellschaft.
Diese Entwicklung zeige, dass die Positionierung der Jungen Liberalen als eigenständige und ganzheitlich liberale Jugendorganisation Anklang bei vielen jungen Bürgern findet.
"Unser Zulauf lässt sich einfach begründen: Im Mittelpunkt vieler Jugendlicher steht heute die persönliche Entfaltung. Dafür fordern sie gleiche Startchancen durch Bildung und vor allem, dass der Staat sich nicht durch unnötige Verbote und Überwachung in ihr Privatleben einmischt. Die Jungen Liberalen als Gralshüter der persönlichen Freiheitsrechte werden deshalb immer stärker als politische Vertretung von aufgeklärten und selbstbestimmten jungen Menschen angesehen. Denn keine andere Jugendorganisation neben den JuLis ist so energisch gegen ein Verbot von Ego-Shootern und Paintball öffentlich auf die Barrikaden gegangen oder hat gegen die Durchleuchtung des Privatlebens durch die Online-Durchsuchung mobil gemacht", erklärt Wendland.
Dagegen sei die Zeit der leistungsfeindlichen Guevara-Jugend genau so vorbei, wie die Zeit einer dem Obrigkeitsstaat hörigen Gesellschaft.
Die Jungen Liberalen Bayern glauben aus diesem Grund, dass jener Trend sich fortsetzen wird. Wendland abschließend: "Unser Ziel ist noch nicht erreicht - wir wollen in den kommenden Jahren weiter wachsen!"
Manuel Röhrich
Manuel Röhrich