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Aschaffenburg Am Samstag, den 10. 5. trafen sich die Jungen Liberalen Unterfranken zu ihrem ersten Bezirkskongress des Jahres in Aschaffenburg. Bei diesem wurde der Bezirksvorstand neu gewählt, in welchem mit Joachim Klein als Schatzmeister, Nikolas Verhoefen als stellv. Vorsitzender für Mitgliedsbetreuung und Alexander Brunner als stellv. Vorsitzender,  sowie Christopher Craxton als Beisitzer die Aschaffenburger JuLis stark vertreten sind. Joachim Klein, der dieses Amt schon in der Vergangenheit inne hatte, wurde durch ein einstimmiges Wahlergebnis in seiner Arbeit bestätigt. Auch Alexander Brunner wurde durch eine einstimmige Wiederwahl in den Vorstand in seinem Wirken bestätigt.

In der auf die Vorstandswahlen folgenden Antragsberatung stand vor allem das Wahlprogramm für die im September stattfindenden Bezirkstagswahlen im Fokus. Hier fordern die Jungen Liberalen eine deutliche Ausweitung der Kompetenzen des Bezirkes, "da dieser in seiner jetzigen Form eine Farce darstellt und lediglich Geld kostet", so Johannes Wolf, stellv. Vorsitzender für Programmatik. Weiter fordern die JuLis das Landschaftsbild in Unterfranken zu erhalten und daher  den Main als kennzeichnenden Naturraum nur sanft auszubauen. Bezüglich der zukünftigen Aufgaben des Bezirks Unterfranken sehen die JuLis ein noch stärkeres Engagement in der Jugenpolitik als notwendig an.

Grußworte wurden an die Jungen Liberale seitens des unterfränkischen Bezirksvorsitzenden der FDP Joachim Spatz und des unterfränkischen Spitzenkandidat für die Landtagswahl Karsten Klein gerichtet. 

Der FDP Kreisvorsitzende Aschaffenburg-Land Helmut Kaltenhauser konnte mit einem sehr interessanten Vortrag über die Hintergründe der Finanzmarktkrise begeistern.